Der Countdown läuft..

Nach fast 4 Jahren Abstinenz auf diesem Blog wird er dieses Jahr wieder aktiviert und mit neuen hoffentlich auch spannenden Beiträgen gefüttert.

Wie im letzten Einträge (vor knapp 4 Jahren) erwähnt mussten wir unsere damals geplante Reise in die USA im 2020 wegen Corona stornieren. Damals haben wir uns gesagt:

irgendwie, irgendwo, irgendwann – holen wir unsere Reise nach!

Und das ist nun nicht mehr irgendwann, sondern dieses Jahr ab dem 6. April der Fall. Irgendwohin geht es auch, nämlich nicht wie damals geplant in die USA, sondern direkt ab der Haustüre in Richtung Süden nach Italien und dann rüber nach Griechenland und auf der anderen Küstenseite wieder zurück. Und wie wir das machen ist auch ganz einfach, wir packen nämlich alles was wir brauchen in unseren Van und fahren los.

Und wie der Titel schon sagt, der Countdown läuft, es sind nämlich aktuell noch 20 Tage bis es losgeht. Bis dahin gibt es noch einige letzte Vorbereitungen zu treffen, wobei vieles schon erledigt ist. So wurde unser Van von Armin und Hans mit vielen Samstagseinsätzen auf Vordermann gebracht und mit einem Estrich (Dachreling) versehen für mehr Stauraum. Schon bald heisst es dann packen, packen und nochmals packen, bis unser Van (sehr wahrscheinlich) von unten bis oben voll ist wir losfahren können.

Wir freuen uns, dass wir euch an unserer Reise über diesen Blog teilhaben lassen können und warten gespannt auf den ersten Eintrag.

Ein neues Abenteuer… aber nicht so wie geplant

Leider hat auch bei uns wie bei so vielen Menschen der Corona Virus voll zugeschlagen und unsere dreimonatige Reise in den USA, welche im April gestartet wäre, konnten wir nicht durchführen. Die Reise wäre als eine Zeit nur mit der Familie gedacht gewesen.
Stattdessen begann auch ein Abenteuer aber im kleinen Rahmen und Zuhause, zumindest eines bleibt gleich: wir können nun viel Zeit als Familie gemeinsam verbringen. Auch der Zeitraum ist gar nicht so unterschiedlich, sind wir jetzt doch schon seit 2 Monaten Zuhause und das Home Office könnte noch eine Weile anhalten.
So gesehen wurde auch unser Wunsch, viel Zeit mit der Familie zu verbringen, erfüllt und wir mussten dafür nicht einmal aus dem Haus 🙂

Nichts desto trotz wollen wir natürlich diese Reise nachholen, wobei aktuell primär die Rückkehr in eine Normalität im Alltag Vorrang hat. Von daher:

Irgenwie, irgendwo, irgendwann – holen wir unsere Reise nach!

Ein neues Abenteuer beginnt…

und zwar genau in 50 Tagen!! Dann nämlich starten wir mit Sack und Pack und den zwei Kids unsere 3-monatige Reise in die USA.
Diesmal starten wir in San Francisco und machen uns gemütlich wmit dem Wohnmobil während 30 Tagen auf den Weg nach Vancouver. Von dort aus geht es in den Norden nach White Horse, wo ebenfalls ein Wohnmobil unser fahrendes Zuhause sein wird für 35 Tage. Die letzten Ferientage geniessen wir dann noch in Vancouver, bevor es wieder zurück in die Schweiz geht.

Wir halten euch auf diesem Blog über unser Abenteuer auf dem laufenden. Ebenfalls versuchen wir auf dieser Reise die APP Polarsteps aus, wo ihr uns natürlich ebenfalls folgen könnt:

https://www.polarsteps.com/VerenaSchorghofer/3319082-usa-trip?s=3E778EBC-9482-4FB0-8149-52A5D0926F81

DIY – Schmuckständer

Ich war schon lange auf der Suche nach einem schönen Schmuckständer, damit ich meinen Schmuck ausstellen kann und so eher mal anziehe. Leider bin ich nie wirklich fündig geworden.
Bis ich dann die Idee hatte selbst einen zu machen. Dafür benötigte ich nur folgende Materialien:

– Astzweig mit schönen Ästen
– Farbspray
– Schnellbeton
– Gefäss zum hinstellen

Den Ast mit dem Farbspray gleichmässig mit der gewünschten Farbe besprayen und trocknen lassen. Dann für den Fuss ein Gefäss aussuchen (z.B. kleiner Pflanzentopf, unterer Teil einer PET-Flasche usw.) Der Behälter sollte einfach zu reinigen, stabil und unten flach sein.
Dann den Beton gemäss Anleitung anmachen und in das Gefäss füllen. Etwas antrocknen lassen, den Ast hineinstecken und vollständig trocknen lassen. Schon ist der selbstgemachte Schmuckständer fertig. Bei mir sieht das Ergebnis so aus:


DIY: Geschenkidee für Weihnachten oder so

Wenn auch vielleicht nicht gerade passend zur aktuellen Jahreszeit, hier trotzdem eine Geschenkidee für Weihnachten:

Die Legoköpfe sind einfach und schnell zu machen und können als Schreiberhalter oder als Zahnbürstelihalter super genutzt werden.

Folgendes Material wird hierzu benötigt:
– leere Configläser (oder auch Babybrei Gläser) – es war etwas schwierig die richtige Höhe mit der entsprechend Rundung zu finden.
– gelbe Acrylfarbe
– wasserfester Schreiber schwarz/rot
– weisse Kreidefarbe

1. Die Gläser müssen sauber sein
2. Mit etwas Farbe füllen und langsam im Glas verteilen. Wenn die Farbe überall schön gleichmässig verteilt ist, den Rest der Farbe wieder ausleeren und das Glas offen trocknen lassen
3. Im Internet Legogesichter suchen und dies mit dem Schreiber auf dem Glas abzeichnen und fertig ist der Legokopf

Werkstunde Teil 4: Kindergitter

Auch im neuen Eigenheim sollten für die Kinder gewisse Sicherheitselemente vorhanden sein. Daher war klar, dass der obere Stock wieder gesichert werden muss.
Klar war auch, dass es nicht wieder ein solches Standardgitter sein soll, welche nie genau passt, unhandlich ist und auch nicht gerade hübsch aussieht.

Irgendwo hatten wir dann die Idee mit der Gartentüre gesehen und gedacht, dass machen wir auch. Das Material war schnell beschafft:

– 1 Gartentüre (aus dem Baumarkt)
– zwei Holzbalken für die Befestigung an Wand und Treppe
– Farbe zur Verschönerung
– 1 Scharnier (möglichst Kindersicher)

Nachdem alles bemalt und abgemessen war, hiess es nur noch montieren. Und so sieht das Ergebnis nun aus:

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Auf ins Eigenheim

Für uns war klar, dass wir irgendwann mit Kindern von unserem bisherigen Zuhause in Haslen ausziehen und uns was neues suchen müssen. Dass dies dann aber nun in diesem Jahr alles so schnell ging, hätten wir doch nicht gedacht. So kam es dann auch ganz unverhofft, dass wir schlussendlich im September in unser eigenes kleines Häuschen gezogen sind.

Alles begann im April mit einer unverbindlichen Besichtigung und ging dann so weiter, dass wir im Juli ein Reihenhaus gekauft haben. Natürlich wie es immer ist, kommt alles gleichzeitig, so erfuhren wir ebenfalls im April, dass ein zweites Kind unterwegs ist.

So nun hiess es fleissig sein und Planen, Offerten einholen, Küche aussuchen, Badezimmer aussuchen und noch vieles mehr. Den Abbruch und die Vorbereitungen für den Umbau haben wir (als mehrheitlich mein Mann, ich war leider keine grosse Hilfe) wo möglich selbst und mit Unterstützung von Freunden durchgeführt.
Danach waren die Handwerker gefragt, in dem doch etwas knappen Zeitplan alle Arbeiten rechtzeitig für unseren Einzug Mitte September abzuschliessen. Dies hat denn auch tiptop geklappt und so konnten wir am 17.09 zum ersten Mal in unseren eigenen vier Wänden übernachten.

Das Einrichten und der Feinschliff brauchen noch etwas Zeit, aber hier eilt es auch nicht. Hier ein ein paar Eindrücke vom ganzen Umbau:

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Familienferien in Mallorca

Gute Freunde von uns sind im Dezember nach Mallorca ausgewandert. Dabei haben sie sich eine Finca mit Gästehaus, Pool und drum und dran geangelt. Da sie das Gästehaus an Freunde und Bekannte vermieten, mussten wir nicht lange überlegen und entschieden uns für Frühlingsferien in Mallorca. Der teils schlechte Ruf von Mallorca hielt uns nicht zurück. So kam es dann, dass wir mit einer befreundeten Familie Mallorca erkundschafteten.

Es gab wunderschöne Landschaften, das Meer teilweise wunderschön Türkisblau und nicht wenige abgeschiedene Plätze mit wenig Touristen. Die grossen Touristenmassen wie man sie sich auf Ballermann vorstellt, fanden wir in einer ganzen Woche nicht. Dafür schöne Wanderungen, abgelegene Strände und herzige Städchen.
Mallorca ist also definitiv eine Feriendestination die sich lohnt und die wir sicher wiedereinmal besuchen werden. Hoffentlich wieder auf der Finca von Lena und Rico, hier liess es sich nämlich wunderbar erholen, geniessen und die Gegend erkundschaften.

Hier noch einige Impressionen:
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Werkstunde Teil 3: Bauernhof selbstgemacht

Auf der Suche nach einem schönen Bauernhaus für unseren Kleinen zu Weihnachten, haben wir einfach nicht das gefunden was wir gesucht haben.
So kamen wir auf die Idee das Bauernhof einfach selbst zu bauen. Internet sei Dank, haben wir schnell eine super Vorlage gefunden:
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Das ganze musste einfach zusammengebaut und mit etwas Farbe verschönert werden und so sieht das Ergebnis aus:
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Die Tiere hat Peter dann vom Götti zu Weihnachten bekommen.

Bastelstunde Teil 6: Monster zum dritten

Hier wieder einmal ein Versuch meine Fähigkeiten im Lismen zu verbessern:

    

 

Wie immer darf man einfach nicht zu genau hinschauen, dann sieht  s ganz ok aus 🙂