Wenn Urwald und Meer zusammentreffen

Da das Wetter uns in Vancouver wieder einmal zeigen wollte dass es auch regnen kann, gibt es vom zweiten Besuch in Kanada nicht viel zu berichten. Dafür ging es danach zum Olympic Nationalpark an der Westküste.

Dort angekommen, machten wir uns als erstes auf in die Berge um einige schöne Fotos zu schiessen. Um noch bei etwas Licht kochen zu können, mussten wir uns aber schon bald wieder auf den Weg zum nächsten Zeltplatz machen. Denn jetzt wo die Uhren auch hier umgestellt wurden, ist es um 17.15 bereits dunkel! Wenn die Kälte nicht auch noch wäre, könnte man sich etwas mehr Zeit zum kochen nehmen. Naja es geht auch mit einfachen schnell gekochten Malzeiten…

Am nächsten Morgen machten wir uns früh auf den Weg zum nächsten Viewpoint im Park. Diesmal ging es an die rauhe Westküste. Es war sehr eindrücklich zu sehen welche Kraft das Meer hier hat, wenn man sieht wie grosse Bäume angespült werden. Wir genossen einen Spaziergang am Strand mit viel Sonne und für uns ganz alleine. Wie im Titel erwähnt ging es danach aber noch weiter zur nächsten Station. Diesmal ging es um die Regenwälder in dieser Region. Kaum zu glauben was die Natur alles zustande bringt. Die Wälder waren völlig von Moos bedeckt und auch die Luftfeuchtigkeit war sehr hoch. Zum Glück war es nicht mehr soo heiss, ich möchte nicht wissen wieviele Insekten hier sonst herumtoben (Naja Florida haben wir ja auch überlebt). Nach einem längeren Spaziergang durch den Wald mussten wir wieder weiter, um noch einen Zeltplatz zu erwischen. Wiedermal mit Dusche, Internet und Strom…

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