Pompeji

Nächster Halt: Pompeji. Auf dem Weg dahin besuchten wir die Ausgrabungsstätten von Herculaneum (der kleinen Version von Pompeji). Die Nacht verbrachten wir auf einem der vielen Campingplätze (eher Stellplätze von der Grösse her) in Pompeji. Da wir nur eine Nacht auf dem sehr einfachen Camping mit sehr begrenztem Platz und nicht wegdiskutierbaren Lärm (auch in der Nacht) bleiben wollten, mussten wir uns entscheiden, was wir am nächsten Tag unternehmen wollten. Ein Besuch von Pompeji und dem Vesuv lag zeitlich nicht drin und so mussten wir klar priorisieren. Da die Kinder ganz klar den Vesuv bevorzugten, galt es nun, Tickets für den Vesuv zu ergattern. Dies enpuppte sich als gar nicht so einfach, zumindest nicht auf eigene Faust. So blieb uns nichts anderes übrig, als eines der vordefinierten Touren zu buchen. Immerhin waren diese noch für den gleichen Tag buchbar. So wurden wir mit Bus und anderen Touris auf den Vesuv gefahren und mussten nur noch den kurzen Aufstieg (ca. 300m) selbst bezwingen, was für uns ja ein leichtes war. Dafür konnten wir die Aussicht aufs Land und später auf den Krater geniessen, denn so ein Vulkan ist schon noch etwas eindrücklich, insbesondere wenn man einen Eindruck der Zerstörungskraft bekommt. Unsere Tochter konnten wir denn auch beruhigen, dass die Chance eines Ausbruchs während der Zeit die wir da verbrachten, sehr gering ist. Danach gings dann auch schon weiter in Richtugng Süden mit dem Ziel Sizilien….

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