Big Apple Chapter 2

Nach zwei weiteren Tagen New York gäbe es immer noch tausend Sachen die man ansehen oder unternehmen könnte. Am Freitag ging es am Morgen nach einen feinen „z’morge“ im East Village zum Finanzdistrict. Hier betrachteten wir den Ground Zero und schauten den Menschenmengen zu. Wie wir leider feststellten, ist es nicht mehr erlaubt die Börse zu besuchen. So gingen wir dann zur Fähre welche uns nach Staten Island brachte. Diese war gratis und eine super Alternative zur kostenpflichtigen Fähre welche einem auf Liberty Island bringt. Als wir danach das Museum of Modern Art besuchen wollten, wussten leider zu viele Leute dass es am Freitagabend gratis ist. So entschieden wir uns dann lieber am nächsten Tag Eintritt zu bezahlen als lange anzustehen. Beim Guggenheim Museum zeigte sich dann fast dasselbe Bild, da hier der Eintritt vergünstigt war. Die Wartezeit hielt sich dann aber sehr in Grenzen und wir mussten gerade mal zwei Dollar bezahlen. Zum Nachtessen begaben wir uns dann wieder Richtung Downtown nach Chinatown. Nach dem vergeblichen Versuch ein Lokal zu finden in dem nicht irgendwelche Tiere ausgestellt wurden, nahmen wir uns eines welches wenigsten keine ganzen Hühner im Schaufenster hatte.

Am Samstag morgen ging es noch einmal zum Museum of Modern Art, diesmal hatte es einiges weniger Leute. Dafür mussten wir auch 40.- Dollar Eintritt bezahlen. Danach liefen wir die Park Avenue herunter bis zum Rockefeller Center. Da wir bereits auf dem Empire State Building waren, wollten wir nicht einmal Geld ausgeben. Es ging weiter zur Grand Central Station welche sehr eindrücklich war. Wir waren sehr überrascht, wie alles noch nach den 30er Jahren aussah. Gegen abend nahmen wir die U-Bahn zur Brooklyn Bridge um nach Brooklyn rüber zu laufen. Auf dem Rückweg zum Hotel kauften wir in Chinatown noch einige Souvenirs von New York. Das Abendessen gab es in der anscheinend besten Pizzeria in New York. Man muss sagen die Pizzas waren wirklich gut. Sogar der Käse war geniessbar.

Wir genossen noch die letzte Nacht im Hotel. Wenn wir wiedermal nach New York gehen, dann erst nach 2010 da dann der Freedomtower stehen sollte. New York hat bei uns viele Eindrücke hinterlassen sowohl posivite als auch negative.

New York 11 New York 12 New York 13 New York 14 New York 15 New York 16 New York 17 New York 18

Big Apple Chapter 1

Da es leider mit der Übernachtung bei einem waschechten New Yorker nicht geklappt hat, mussten wir uns kurzfristig noch nach einem Hotel umsehen. Wir hatten Glück, dass genau das gewünschte Hotel noch ein Zimmer frei hatte für vier Nächte. So konnten wir auf New York fahren ohne noch eine Schlafgelegenheit suchen zu müssen. Das Hotel war dann dank GPS sehr schnell gefunden und wir konnten direkt einchecken. Das Hotel liegt direkt im Greenwich Village an schöner „ruhiger“ Lage. Danach ging es darum einen Parkplatz für das Auto zu finden, was sich als gar nicht sooo einfach herausstellte. Wir fanden unmengen von Parkgaragen und Parkplätzen aber diese waren entweder bereits voll, zu nieder oder sie wollten einfach keine Van’s. An der 44th Strasse fanden wir dann nach einer Stunde endlich eine Parkgarage welche sich unserem Auto annehmen wollte. Auf den Preis kam es uns gar nicht mehr gross an, da man unter 20.- Dollar sowieso nichts fand. Zudem war Armin froh, nicht mehr im New Yorker Verkehr Autofahren zu müssen. Hektischer könnte ein Strassenverkehr gar nicht mehr sein.

Nach einer kurzen Erholpause im Hotel machten wir uns auf die Gegend zu erkunden und spazierten den Broadway herunter Richtung Little Italy. Hier suchten wir uns ein feines Italienisches Restaurant und genossen einen feinen z’Nacht. Um fit für den nächsten Tag zu sein, gingen wir früh ins Bett. Tags darauf machten wir uns am Morgen als erstes auf zum Empire State Building um möglichst nicht lange anstehen zu müssen. Dies glückte uns auch recht gut. Trotzdem gab es noch eine kurze Warterei in der man von jeder Seite auf andere Angebote aufmerksam gemacht wurde. Endlich oben angekommen waren wir fasziniert von dem Ausblick. Leider spielte das Wetter nicht ganz so mit da es auf die Ferne ziemlich neblig war. Als wir wieder unten waren, fanden wir per Zufall noch das riesige Einkaufszentrum Macys wo man alles an Kleider fand. Anschliessend ging es zum anscheinend weltweit grössen Fotoshop der Welt. Hier fand man wirklich alles für die Fotographie. Auch in der Nähe gab es noch den Madison Square Garden sowie jede Menge weiterer Sehenswürdigkeiten. Am Abend ging es noch zum Times Square, wo es von Leuchtreklamen und Touristen nur so wimmelte. Danke Hans, für den Tip das Hotel NICHT beim Times Square zu wählen. Das Taxi zum Hotel war dann nötig, da wir uns ein weiteres Mal die Füsse fast wund gelaufen haben. In der U-Bahn sieht man die Sehenswürdigkeiten leider nicht 🙁

Der zweite Teil folgt…. Hier noch erste Bilder

New York 10 New York 9 New York 8 New York 7 New York 6 New York 5 New York 4 New York 3 New York 2 New York 1

Auf nach New York

Unterwegs nach New York gab es noch einen Zwischenhalt in Baltimore. Noch etwas erschöpft von Washington (wir sind viel gelaufen) machten wir uns trotzdem auf, den Hafen in Baltimore zu erkunden. Wir fanden einen sehr schönen Hafen vor, welcher umrandet war von alten wuchtigen Industriegebäuden. An moderner Architektur fehlte es aber auch nicht. Alles in allem hatten wir recht schnell genug von Baltimore in der Voraussicht, dass wir in zwei Tagen in der grössten Stadt der USA sein werden. Auch wollten wir unsere Füsse für die bevorstehende Stadterkundung von New York noch etwas schonen. Deshalb ging es dann am Abend auch in ein Motel. Am nächsten Tag suchten wir uns wieder einen schönen Zeltplatz in der Nähe von NY und wälzten uns durch die Reiseführer für den Big Apple.

Baltimore 1 Baltimore 2 Baltimore 3 Baltimore 4

Washington D.C.

Wir standen extra früh auf, um genug früh in Washington D.C. anzukommen. So waren wir dann auch bereits um 8.30 Uhr dort und hatten wenig Probleme in der Nähe der Monuments einen Parkplatz zu ergattern. Wir starteten mit dem Franklin Roosevelt Memorial und arbeiteten uns dann vom World War II Monument zum Lincoln Memorial und zum Washington Memorial. Auf der Suche nach Verpflegung besuchten wir noch das Vietnam Monument und gönnten uns Richtung Downtown einen Cafe und etwas „Zmorge“. Danach ging es weiter zum Weissen Haus wo wir allerdings nicht sehr weit kamen, da alle Personen schrittweise weggescheucht wurden. Es sah aus, als würde da jemand kommen oder gehen. Nach einiger Warterei ergab sich aber nichts, und wir gaben auf. Per Zufall landeten wir dann in einer Menschenschlange mit welcher wir die Rückseite des Weissen Hauses ziemlich Nahe betrachten konnten. Nach einer weiteren Erfrischung gingen wir Richtung Smithsonian. Dort besuchten wir dann das Air and Space Museum, welches einige Interessante Darbietungen hatte. Natürlich durfte auch das Capitol nicht fehlen, wobei wir hier zu spät für einen Rundgang waren. (Da wir doch schon einige Meter gelaufen sind, waren wir nicht traurig). Mit schweren Beinen kämpften wir uns dann noch zu der Union Station. Noch immer nicht ganz erledigt besuchten wir auf dem Retourweg zum Auto noch das Jefferson Memorial. Endlich zurück beim Zeltplatz gab es noch etwas zu Essen und dann waren wir beide reif fürs Bett.

Am nächsten Morgen, wieder mit Wecker standen wir bei Zeiten auf um noch den Arlington Cementery zu besuchen. Sehr eindrücklich war, dass wohin man sah nur weisse Grabsteine zu sehen waren. Die zwei Stunden darin, verbrachten wir nur mit laufen. Den Versuch den Friedhof mit Andacht zu besuchen, gestaltete sich ziemlich schwierig aufgrund der Vermarktung des Ganzen. So gab es ein grosses Visitor Center mit einem Souvenir Shop, sowie kostenpflichtige Rundtouren (im Bus) durch den ganzen Friedhof.

Im Allgemeinen war es eindrücklich die ganzen Sehenswürdigkeiten mal Live zu erleben. Bei jedem kamen einem mindesten zwei Filme in den Sinn in denen diese Sehenswürdigkeiten vorkamen. Was uns sehr überraschte war, dass die meisten Attraktionen in Washington D.C. gratis waren. So mussten wir nicht einmal für den Parkplatz oder das Museum etwas bezahlen. Auf dem Weg zurück zum Auto konnten wir dann noch den Schnitt zwischen der Touristengegend und dem heruntergekommenen Teil Washingtons sehr gut erkennen. Alles in allem ist Washington eine sehr schöne Stadt mit schönen altwürdigen Bauten und vielen Sehenswürdigkeiten.

Hier einige der gewohnten Bilder:

Washington 1 Washington 2 The White House Washington 4 Washington 5 Washington 6 Washington 7 Washington 8 Washington 9 Washington 10

Shenandoah Valley

Auf dem Weg nach Washington D.C. machten wir einen Stop bei den Grand Caverns. Hier hatten wir die Möglichkeit eine grosse Tropfsteinhöhle zu erkunden. Leider musste man an einer geführten Tour mitmachen. Eigentlich sollte man ja mit einer geführten Tour etwas mehr über die Geschichte und Entwicklung einer solchen Höhle erfahren, was leider nicht der Fall war. So wurde aus allen Gesteinsformen irgendwelche Tiere, Menschen und andere Themen abgeleitet. Das einzig wirklich Informative war, dass es über 100 Jahre ein Inch (2,54 cm) zu wachsen. Immerhin war die Höhle sehenswert.

Grand Cavern 2 Grand Cavern 4 Grand Cavern 1 Grand Cavern 3

Der „Berg“ ruft

Auch wenn es eher Hügel waren 🙂

Wir machten uns am morgen auf um uns im Visitor Center vom Great Smoky Mountain nach anderen Zeltplätzen und Routen zu informieren. Es wurde uns dann ein Zeltplatz etwas abseits in höherer Lage empfohlen, welchen wir dann auch aufgesucht haben. Bei der Hinfahrt ging es Bergauf bis auf 1600 Meter. Dazwischen gab es immer wieder „Overlooks“ um die Aussicht zu geniessen. Als wir dann am Zeltplatz ankamen und ausstiegen genossen wir die angenehme kühle Luft (Bergluft). Nach dem Aufbau des Zeltlagers machten wir uns auf zum einzigen Wanderweg in der Nähe. Dieser führte uns durch den tiefen Wald. Wir witzelten die ganze Zeit, dass uns ein Bär über den Weg laufen könnte. Als Armin dann aber Spuren eines Bären entdeckte und später neben uns ein Schnauben zu hören war, verging uns das Lachen. So leise und schnell wie möglich machten wir uns wieder auf den Rückweg. Zum Glück hatte sich der Bär nicht weiter für uns interessiert.

Am nächsten Tag ging es eine Schotterstrasse wieder herunter. Nach einer Stunde waren wir dann froh endlich kein Geholper mehr zu ertragen. Wir besichtigten noch einen Wasserfall „Mignot Falls“ und fuhren dann weiter zum Blue Ridge Parkway, welcher von den Great Smoky Mountains bis nach Virgina führt. Dieser führte über unzählige bewaldete Hügel. So war auch die Aussicht irgendwann nicht mehr sooo spannend. Dafür fühlte man sich fast wie Zuhause. Um auch unterwegs den Touristen etwas bieten zu können fand man ein kleines Dorf, das sich Little Switzerland nennte….. In Boone fanden wir dann einen Zeltplatz (endlich wieder mit Dusche) und gingen am Abend mexikanisch Essen.

Nachdem wir gestern noch nicht genug hatten, fuhren wir am nächsten Tag noch weiter dem Blue Ridge Parkway entlang. Die Landschaft hatte sich aber nicht markant verländert. So sah man immer noch so weit man konnte Berge (Hügel) und Wald. Man konnte meinen man sei im Appenzellerland unterwegs. Auch wenn die richtigen Berge fehlen.

Great Smoky Mountain 1 Great Smoky Mountain 2 Great Smoky Mountain 3 Great Smoky Mountain 4 Great Smoky Mountain 5 Great Smoky Mountain 6 Great Smoky Mountain 7 Great Smoky Mountain 8

Atlanta

Nach Regenwetter in Jacksonville hatten wir genug von Florida und machten wir uns auf den Weg in Richtung Atlanta in der Hoffnung dort schöneres Wetter aufzufinden. Unterwegs machten wir noch in Savannah halt. Leider spielte auch hier das Wetter nicht mit, weshalb es keine Fotos gibt. Wir entschieden uns dann nochmals in einem Motel zu übernachten. Unser nächster Zeltplatz führte uns dann durch Atlanta durch in einen Statepark in Georgia mit einem relativ grossen See. Als wir ankamen sahen wir nur ein Schild dass der Zeltplatz voll ist. Wir versuchten es trotzdem und hatten Glück noch eine „Tentsite“ zu bekommen. Im Gelände trauten wir unseren Augen nicht, dass jeder Platz belegt war sogar mit Zelten. Dies hatte es bis jetzt noch nicht gegeben. Wir kamen an einem Samstag an und am Sonntagabend waren wir wieder sozusagen alleine (Wie wir es schon fast gewöhnt sind). Der Park war sehr schön, es hatte einen See auf dem „einige Boote“ von früh bis spät dröhnten. Man getraute sich schon gar nicht etwas weiter vom Ufer wegzuschwimmen. Am Sonntag erkundigten wir dann Atlanta. Davor ging es noch einen Statepark mit einem 200 Meter hohen Granitfelsen. Leider war auch hier alles in einen Themenpark umgewandelt worden. So gab es eine Seilbahn auf den Felsen und am Abend eine Lasershow! Wir flohen dann von der grossen Masse und gingen den Wanderweg den Felsen hoch. Es war dann ziemlich anstrengend in der prallen Sonne.
Im Downtown Bezirk, war wie erwartet nicht sehr viel los, da es Sonntag war. Wir fanden dann Underground Atlanta wo es einige Shops gab. Wir wollten eigentlich noch das Coca Cola Museum besuchen, allerdings genügte hier die Zeit nicht mehr. So machten wir uns wieder auf den Weg zum Zeltplatz und genossen ein Stück Fleisch vom Grill.
Am nächsten Tag ging es dann weiter zum Great Smoky Mountain Nationalpark. Hier fanden wir beim Eingang einen Zeltplatz, welcher wie schon vorher mehrheitlich von Einheimischen besucht wurde. Zum ersten Mal allerdings war es am Abend etwas kühl und man konnte bei einem kühlen Lüftchen schlafen.

Atlanta 1 Atlanta 2 Atlanta Red Top Mountain Red Top Mountain 1 Stone Mountain 1 Stone Mountain

Unterwegs in Florida

Nachdem es in den letzten Tagen immer wieder geregnet hat, sind wir froh endlich aus Florida rauszukommen. Für uns hat sich Florida nicht gerade von seiner sonst ja so sonnigen Seite gezeigt. Mindestens einmal am Tag hat es geregnet. Meistens hat uns der Regen nur beim Autofahren erwischt. Nur die letzten zwei Tage waren ziemlich hart, da es fast unaufhörlich regnete. Darum machten wir uns dann auf um eine Art Partyzelt welches vor Insekten und Wasser schützt, zu besorgen. So konnten wir das Käsefondue am 1. August trotzdem im trockenen geniessen und waren vor den nicht wenigen fliegenden Insekten geschützt. Nach diesen verregneten Tagen, genossen wir dann das Motelzimmer umsomehr in den Hoffnung dass das Wetter wieder besser wird….

Wenn man über zwei Stunden Autofahren kann und nur Wald weit und breit sieht:
Ocala National Forest

Kommt einem Urwald schon sehr Nahe…
Hillsborough State Park

Unsere 1. August Feier:
1. August Armin 1. August Vreni

Die endlosen Sümpfe

Unser Hauptziel in den Everglades war es, mit einem dieser Airboats fahren zu können. Wie wir aus den Reiseführern aber erfuhren, ist dies im Nationalpark nicht mehr erlaubt. So machten wir uns auf Richtung Big Cypress Indian Reservation, wo es das Billies Swamp Safari Camp gab. Dort konnten wir dann führ 20 Dollar pro Person eine Airboattour und eine Snake and Gator Show mitmachen. Die Airboattour war cool, ausser dass wir zum teil Tiere sahen bei denen wir nicht sicher waren ob sie wirklich in die Everglades gehören. Alligatoren gab es nur an einer Stelle zu sehen, dort wo sie bei jeder Rundfahrt gefüttert werden. Leider war genau zu diesem Zeitpunkt der Akku der Kamera leer, so konnten wir von der Fütterung keine Fotos machen. Der Rest der Everglades lud nicht gerade dazu ein baden zu gehen oder sich in der Nähe niederzulassen. Dies merkten wir nur schon bei Campingplätzen die noch in der Nähe von den Sümpfen waren. Hier musste ein sehr guter Antimücken Spray ran.

So waren wir dann froh, am nächsten Tag einen Campingplatz direkt am Meer zu finden, wo es nicht gerade von irgendwelchen Viechern wimmelte 🙂

Einige Fotos gab es dann trotzdem:

Everglades 1 Everglades 2 Everglades 3 Everglades 4 Everglades 5 Everglades 6 Everglades 7

South Beach Miami

Das Hotel hat uns sehr zugesagt. Es war in der Nähe aller wichtigen Punkte, direkt im Art Deco District und man fand sich unter anderen jungen Backpacker wieder. Als wir uns dann auch unter die Menschen mischten, war interessant festzustellen wie viele Touristen es hatte. Wir glauben, dass alle Einheimischen in den Ferien waren ?. Dass alles entsprechend teuer war muss ja nicht extra erwähnt werden. Die Lincoln Shopping Road war cool. Es war fast alles mit Rang und Namen vertreten. So gab es sogar ein „Hofbräu Haus“ und was noch viel wichtiger war, einen Apple Store indem wir das iPhone austesten konnten. (Ich war froh, Armin ohne ein solches aus dem Laden zu kriegen). Am Abend am Ocean Drive sahen wir dann endlich mal richtig schöne klassische American Cars und die Highsociaty von Miami.

Als wir ankamen erfuhren wir dass Everlast am nächsten Abend in einem Club in Miami Beach spielt. So machten wir uns auf und bestellten Tickets übers Internet. Was, wie wir dann am nächsten Abend erfuhren, nicht nötig gewesen wäre, da es nur darauf ankam wie bekannt man ist, und wie aufreizend (die Frauen) gekleidet sind. Wir mussten dann eine Stunde in der Schlange stehen, bis auch wir von der Gunst des einen Türstehers profitieren konnten. Das Konzert fing dann um halb zwei an und dauerte geschlagene 30 Minuten. Zum Glück war das Ticket nicht allzu teuer. Es war aber spannend mal in einem solchen Club gewesen zu sein, auch wenn wir es nicht mehr haben müssen.

Leider hat uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht, so dass wir erst am Abend ohne Regen Fotos schiessen konnten.

Miami 1 Miami 2 Miami 3 Miami 4