Auf nach New York

Unterwegs nach New York gab es noch einen Zwischenhalt in Baltimore. Noch etwas erschöpft von Washington (wir sind viel gelaufen) machten wir uns trotzdem auf, den Hafen in Baltimore zu erkunden. Wir fanden einen sehr schönen Hafen vor, welcher umrandet war von alten wuchtigen Industriegebäuden. An moderner Architektur fehlte es aber auch nicht. Alles in allem hatten wir recht schnell genug von Baltimore in der Voraussicht, dass wir in zwei Tagen in der grössten Stadt der USA sein werden. Auch wollten wir unsere Füsse für die bevorstehende Stadterkundung von New York noch etwas schonen. Deshalb ging es dann am Abend auch in ein Motel. Am nächsten Tag suchten wir uns wieder einen schönen Zeltplatz in der Nähe von NY und wälzten uns durch die Reiseführer für den Big Apple.

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6 Comments on “Auf nach New York

  1. Sali Zämä!

    Baltimore sieht aber schön aus! Heute kriegen wir Besuch von Jessica und Troy. Sie sind aber sicher wieder zu Hause, wenn ihr in Massachusetts ankommt. Have fun in New York and take care!

  2. mann!! i wür au gern wieder uf new york. Isch scho ä kuuli stadt gsi.
    luäged das er chli länger chönd blibä, wöll noch 3 Täg häsch di erst igläbt und weisch wiäs lauft.

    Ein paar Gute Tips:

    -Bilbed nöd lang bim Timesquare… isch mit dä Zit nervig.
    -Benutzed d U-Bahn… (isch amel chli kompliziert, aber goht)
    -gönd nöd uf Liberty Island, sonder mached ä Hafferundfahrt mit dene Taxi Bööter… Es isch d müä nöd wert, und me hät vo dä rundfahrt genau glichviel.
    -Empire isch empfehlenswert, allerdings muä mer lang astoh
    -Eastvillage isch kuul und sehr lebhaft. Guät für in Usgang
    -Washington Square isch en lässigä Park mit viel Hippies.
    -Greenwichvillage isch au es sehr gmüätlichs Viertel, döt sind d Studente dihei.
    -wenner Taxi nehmed müänd er uf „one Ways“ luägä, susst wirds tüür (obwohls eh uu billig isch)

    …sgäbt no meh aber fallt mer gad nünd meh i. Aber er findet da sicher au selber no usä 🙂

    Gruäss

  3. super tipps, Hansruedi! dä wichtigscht tipp häsch aber no vergässä:

    bliibäd niä ufärä brugg stoh, sondern laufäd immer zügig übere, si chönnt nämmli jedä moment iischtürzä.

  4. jaja, NewYork. da kommen mir also auch noch viele Tipps in den Sinn, obwohls auch schon wieder eine Weile her ist.

    Turnschuhe, Jeans und T“Shirts zu guten Preisen gibt’s in Nolita (Little Italy zwischen Soho und Chinatown) und da in der Nähe ist auch der Apple Store 🙂
    http://www.nyc.com/visitor_guide/Nolita.75869/editorial.aspx

    Die Stände in Chinatown unbedingt abmarschieren – ist vor allem witzig wenn sie einem wegen Polizeialarm kurzerhand im Laden einschliessen, bis die Luft wieder rein ist und nach dem vielen Schauen unbedingt in einem der unzähligen Restaurants was essen.

    Dann gibt’s natürlich noch eine Menge an Museen, welche einen Besuch wert sind – hier lohnt sich’s zum schauen, wann welches den Tag mit dem freien Eintritt hat.

    Eine Fahrt mit der L nach Brooklin muss auch sein. Da bei der Bedford Av. raus und etwas rumlaufen, coole Shops und wenn’s das Planet Thai noch gibt unbedingt reingehen 🙂

    Und dann müsst ihr natürlich unbedingt in den schönen Central Park. Strawberry Fields und all das lässt grüssen.

    Ein Spaziergang bei Nacht über die Brooklyn Bridge ist also auch sehr schön, auch wenn ich da dem Walti im Moment zustimme 😀

    Wott also au grad wieder – gnüsseds

  5. Und Baltimore isch denn schön.

    Läck, isch das scho 13 Johr här, dass mir dööt gsi sind?

  6. Wenn do alli schribet , si wöttet au gad döte si, nüd nu si , Ich wött au gern dööt si.
    Und de Armin sieht e chli müed us uf em foti, aber ebe me schuened en hufe Kilometer,

    Ja es isch 13 Johr.

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