Die Einöde der Wüste

Einen ersten Eindruck von den Wüsten in Kalifornien bekam man bereits in Palm Springs. Dies war noch die letzte grosse Stadt für eine Weile. Leider war die Aussicht etwas getrübt, denn es regnete unterwegs nach Joshua Tree den ganzen Tag. Zum Glück hatten wir noch genug Proviant um uns Sandwiches zu machen, denn im Regen kochen ist nicht gerade angenehm. Dank starkem Wind hatten wir am nächsten Tag bereits wieder viel Sonnenschein und konnten den Joshua Tree Nationalpark mit seinen vielen Kakteen erkunden. Weit abgelegen in der Mojave National Preserve schlugen wir später unser Lager für die Nacht auf.

Tags darauf ging es dann durch die Mojave Wüste zum Death Valley. Seit Beginn unserer Reise mussten wir noch nie so teuer tanken wie an diesem Tag. Da es Rundherum nichts hatte, waren die Preise enorm. Wie wir feststellten aber noch heilig gegenüber den Preisen beim Death Valley.

Endlich im Death Valley angekommen fuhren wir durch eine Landschaft die dem Namen alle Ehre macht. Weder gross Grünzeug noch Tiere sind zu sehen. Demensprechend ist es auch Unheimlich still (ohne Vogelgezwitscher). Da die Sonne leider bereits um 16.00 Uhr !!! untergeht hatten wir nicht mehr viel Zeit für eine Wanderung.

Joshua Tree 1 Joshua Tree 2 Joshua Tree 3 Joshua Tree 4 Zelten Death Valley 1 Death Valley 2 Death Valley 3

4 Comments on “Die Einöde der Wüste

  1. meine güte. gad steppendi bärä häts wohl nöd gha.
    Häts wenigstens no ab und zuä en MacDonalds gha? 🙂

  2. da wär wenigstens ä handfesti erinnerig zum mithei neh 🙂

  3. Hoi mitenand, öises e-mail spuckt, drum säg ich e chli früeh
    ‚Happy Birthday‘ Vreneli alles gueti und chömed guet hei.

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