Washington D.C.

Wir standen extra früh auf, um genug früh in Washington D.C. anzukommen. So waren wir dann auch bereits um 8.30 Uhr dort und hatten wenig Probleme in der Nähe der Monuments einen Parkplatz zu ergattern. Wir starteten mit dem Franklin Roosevelt Memorial und arbeiteten uns dann vom World War II Monument zum Lincoln Memorial und zum Washington Memorial. Auf der Suche nach Verpflegung besuchten wir noch das Vietnam Monument und gönnten uns Richtung Downtown einen Cafe und etwas „Zmorge“. Danach ging es weiter zum Weissen Haus wo wir allerdings nicht sehr weit kamen, da alle Personen schrittweise weggescheucht wurden. Es sah aus, als würde da jemand kommen oder gehen. Nach einiger Warterei ergab sich aber nichts, und wir gaben auf. Per Zufall landeten wir dann in einer Menschenschlange mit welcher wir die Rückseite des Weissen Hauses ziemlich Nahe betrachten konnten. Nach einer weiteren Erfrischung gingen wir Richtung Smithsonian. Dort besuchten wir dann das Air and Space Museum, welches einige Interessante Darbietungen hatte. Natürlich durfte auch das Capitol nicht fehlen, wobei wir hier zu spät für einen Rundgang waren. (Da wir doch schon einige Meter gelaufen sind, waren wir nicht traurig). Mit schweren Beinen kämpften wir uns dann noch zu der Union Station. Noch immer nicht ganz erledigt besuchten wir auf dem Retourweg zum Auto noch das Jefferson Memorial. Endlich zurück beim Zeltplatz gab es noch etwas zu Essen und dann waren wir beide reif fürs Bett.

Am nächsten Morgen, wieder mit Wecker standen wir bei Zeiten auf um noch den Arlington Cementery zu besuchen. Sehr eindrücklich war, dass wohin man sah nur weisse Grabsteine zu sehen waren. Die zwei Stunden darin, verbrachten wir nur mit laufen. Den Versuch den Friedhof mit Andacht zu besuchen, gestaltete sich ziemlich schwierig aufgrund der Vermarktung des Ganzen. So gab es ein grosses Visitor Center mit einem Souvenir Shop, sowie kostenpflichtige Rundtouren (im Bus) durch den ganzen Friedhof.

Im Allgemeinen war es eindrücklich die ganzen Sehenswürdigkeiten mal Live zu erleben. Bei jedem kamen einem mindesten zwei Filme in den Sinn in denen diese Sehenswürdigkeiten vorkamen. Was uns sehr überraschte war, dass die meisten Attraktionen in Washington D.C. gratis waren. So mussten wir nicht einmal für den Parkplatz oder das Museum etwas bezahlen. Auf dem Weg zurück zum Auto konnten wir dann noch den Schnitt zwischen der Touristengegend und dem heruntergekommenen Teil Washingtons sehr gut erkennen. Alles in allem ist Washington eine sehr schöne Stadt mit schönen altwürdigen Bauten und vielen Sehenswürdigkeiten.

Hier einige der gewohnten Bilder:

Washington 1 Washington 2 The White House Washington 4 Washington 5 Washington 6 Washington 7 Washington 8 Washington 9 Washington 10

5 Comments on “Washington D.C.

  1. so ihr zwei , hend ihr am bush nöd hand gschüttlet ? sbauwerk isch aber sicher i drücklich !! wann i eigentlich ä mol han wölle froge , chunt eigentlich s lied vo dä pink (dear mr. president) guet a , wird sicher im radio durchgehend laufä !?!?!
    Gruess us wittenbach

  2. The attractions in D.C. aren’t exactly free…those of us who work here pay for them with every paycheck…:-) Great pictures! By the way all your van documentation is waiting for you in Massachusetts.

  3. Weisch nüme, 1994 sind mir vo Ort zu Ort mit ema gratis Bus gfahre, aber de Tip isch jetz scho spoht,
    will e anders mol dra denke und e mail schicke, wenn mer öppis in SYinn chunnt, wo no wichtig chönt si. I New York hafenrundfahrt mache, wo mer mit dem papi nüd hend wölle goh. Chasch im denn es schös Föteli schicke.
    Grüessli

  4. also, vo ez a tenkäd immer dra, wenn er än gratis parkplatz findät, oder äwo vergäbä iächönd: dä urs häts zahlt!!!

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