Unterwegs nach Sutton

Am Sonntag ging es von New York aus weiter die Ostküste herauf. Wir mussten es uns allerdings noch verdienen aus New York rauszukommen. So schien es, als würde uns das Navi durch die übelste Gegend der Bronx jagen. Armin chauffierte uns meisterhaft durch den chaotischen New Yorker Verkehr was nur durch die gleiche Fahrweise möglich war. So wurde fleissig gehupt und gedrängelt 🙂 Wir waren dann beide froh nach etwa einer Stunde endlich auf eine Interstate zu kommen.

An der Küste fanden wir dann etwas nach New Haven einen riesigen Zeltplatz mit Beach. Nachdem wir es in New York nie geschafft haben an einem Hotdogstand einen richtigen Hotdog zu nehmen, gab es welche zum Abendessen. Zudem war es schnell und einfach gemacht. Tags darauf besichtigten wir New Haven mit der berühmten Yale Universität. Leider waren noch Ferien, so dass nur sehr wenig los war. Danach ging es weiter Richtung Mystic wo wir uns wieder einen Zeltplatz suchten und fanden. So wie es mit dem Wetter halt ist, fing es in der Nacht an zu Regnen und hörte auch am Tag darauf nicht auf. So mussten wir im grössten Regen das Zelt abbrechen. Auch der Besuch von Mystic war vom Regen getrübt. Dementsprechend gibt es auch nur wenige Bilder. Am Abend hörte es dann etwas auf zu regnen so dass wir das nasse Zelt wenigsten im Trocknen aufstellen konnten.

Am Mittwoch ging es auf nach Newport wo wir uns die Protzbauten ansahen. Das Wetter spielte wieder mit, so dass es zwar nicht mehr regnete aber immer noch recht kühl war. (Sind wir uns nicht mehr gewöhnt nach den bisher hohen Temperaturen). Um am nächsten Tag direkt nach Cape Cod fahren zu können, suchten wir uns einen Zeltplatz in der Nähe und fanden diesen im Ort „Sandwich“. Am naechten Tag ging es dann nach Provincetown. Wer hier nicht Schwul oder Lesbisch ist, faellt sofort auf. Als am Nachmittag die Sonne rauskam, sahen wir bereits einige Drag Queens welche sich richtig in Szene setzten. So wie es hier bereits am Nachmittag zuging, moechten wir nicht wissen was am Abend abgeht. Dies waere bestimmt nichts fuer uns 🙂

Unterwegs auf den Landstrassen sahen wir viele Idyllische Kleinststädte mitd dem typischen New England flair. Erstaunt waren wir auch, wie oft man hier an den Häusern die amerikanische Fahne zu sehen bekommt.

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3 Comments on “Unterwegs nach Sutton

  1. What, no visit to URI? When it comes to „hi“er education the Bulldog doesn’t even compare to the mighty Ram…heck, there’s even alumni in Switzerland, so it must be a top notch institution…go Rhody!

  2. Hallo Leute. Vermissen Euch. Miau, miau. Auch von Lilly.

  3. Yup, you said it! Altough last time I visited, the English Dept. Building looked kinda run down……..
    Vreneli and Armin did well to check out Yale 🙂

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