Seattle die Kaffeestadt

Nach dem Besuch des Crater of the Moon hatten wir es ziemlich eilig nach Seattle zu kommen. So gibt es von Unterwegs auch nicht viel zu berichten. Wir versuchten unser Glück noch in Boise, hatten aber keines, da am Sonntag alles Tod war.

Am Dienstag suchten wir uns dann einen Zeltplatz kurz vor Seattle um am nächsten Tag die Innenstadt unsicher zu machen. Nachdem wir einen Parkplatz gefunden haben, schlenderten wir durch die Gassen von Kaffehaus zu Kaffeehaus von welchen es hier in Seattle (dem Geburtsort von Starbucks) unzählige gibt. Auch ein Grund für den vielen Kaffee war das doch eher kühle Klima. Natürlich durfte die Besichtigung des Space Needle nicht fehlen, wobei hier nicht gerade viel los war. Um die Stadt auch bei Abend noch etwas kennenlernen zu können, gönnten wir uns wieder einmal (nach 3 Wochen durchgehend zelten) ein wohlverdientes Hotelzimmer. Dass an diesem Tag Halloween war bekamen wir eigentlich nur durch die Dekorationen an den Shops und an den teils verkleideten Gestalten auf den Strassen mit. Wir konnten trotzdem einen Abend ganz ohne Spuk geniessen. Dafür gab es als Dessert noch einen der typischen kandierten Äpfel (auch wenn einem fast das Maul zusammenklebte). Am nächsten Tag ging es dann zum Pioneer Square, dem älteren Teil von Seattle mit den roten Backsteinbauten. Hier gab es einige kleine Geschäfte und natürlich weitere viele Kaffeehäuser zu entdecken. Gegen Abend machten wir uns dann auf den Weg in Richtung Vancouver wo wir vorher noch einmal übernachteten.

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One Comment on “Seattle die Kaffeestadt

  1. Da isch ja dä Armin sicher voll uf sini Koschtä cho – Kafi bis zum abwinkä 😉 und in XXXL Becher…………….

    Machet’s guät!

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