Welcome to New Orleans

Auf dem Weg nach New Orleans haben wir einen Halt in San Antonio und Houston gemacht. Vorallem Houston hat uns nicht wirklich begeistert, da die Stadt Menschenleer war. Nach 16.00 Uhr geht hier überhaupt nichts mehr. Die Unterirdischen Gänge haben wir zwar gefunden, allerdings war bereits alles geschlossen.

Da der nächste Tag dank viel Regen nicht wirklich zum Zelten einlud, haben wir uns entschieden direkt nach New Orleans zu fahren. Leider hat auch hier das Wetter nicht wirklich mitgespielt. Die Abende waren zwar trocken, aber tagsüber regnete es non-stop. So war das Sight-Seeing nicht wirklich angenehm. Entsprechend wenig Bilder gibt es daher von New Orleans.

Wir haben uns eigentlich nur im French Quarter aufgehalten, da der Rest der Stadt ziemlich „heruntergekommen ist“. Man konnte einige Lokale mit guter Live-Musik finden, allerdings nur wenige mit richtig gutem New Orleans Jazz/Blues. Für das sonst so Prüde Amerika war die Bourbon Street eine schöne Abwechslung. Es wurde geraucht, getrunken und geworben in aller Öffentlichkeit.

French Quarter French Quarter

Nicht gerade eine Einladung zum Baden:
Mississippi Sumpf

Erste Campingerfahrungen

Nachdem wir nun doch schon den vierten Tag unterwegs sind, haben wir einige Erfahrungen beim Campen gesammelt. Am Schlimmsten davon sind die tausenden von Mückenstichen am ganzen Körper!! Naja man zeltet auch nicht am Wasser 🙂

Die Plätze in den State Parks sind sehr schön und weitläufig. Ausser uns war meistens weit und breit niemand zu sehen. Dafür waren die Sanitären ziemlich dürftig. (Es hatte nicht einmal Duschen). So waren wir dann gestern auch soweit, dass wir bereits das erste Mal in einem Motel übernachteten.

Wir konnten die kleinsten verfügbaren Zelte ergattern. Armin und ich können darin stehen, und es hat in jedem Platz für 4 Personen.

Zeltlager

Folgendes Warnschild hat uns nicht vom Zelten abgebracht:

Achtung Alligatoren

Unser cooler Coleman Kocher (natürlich ein Benziner) wurde das erstemal in Betrieb genommen

Camping

Ein Dankeschoen an Familie Wueger

Waehrend den letzten 5 Tagen haben wir eine schoene Zeit bei der Familie Wueger verbracht. Ich Verena lernte endlich meine weiteren 3 Cousins Kristina, Jason und Abigale kennen. Mein Onkel Urs hat uns bei den Vorbereitungen und dem Autokauf hilfreich zur Seite gestanden, da unser English noch etwas zu wuenschen uebrig laesst. Auch Erika hat sich superlieb um uns gekuemmert.

Wir freuen uns bereits bis wir im Dezember zum Abschluss unserer Reise nochmals kurz hier sind.

Thank you very much for everything.
Armin und Vreni

Hier sind einige Pictures der Familie

Kristina
Erika and Aby
Jason
Onkel Urs
Familie Wueger in Texas

Hollo!

Nach 3 Tagen New York haben sich nun Da Hans und Da Sandro zu uns gesellt um die naechsten 2,5 Wochen mit uns mitzureisen.

Hoffen wir das beste….. 🙂

Hans und Sandro

Unser Zuhause auf Raeder

Es ist hat geklappt! Bereits am ersten Tag konnten wir abends unser Zuhause fuer die naechsten sechs Monate abholen.

Nach mehreren Fahrten mit verschiedenen Van’s haben wir uns fuer ein neueres Modell mit „grossem“ Motor entschieden (Es ist ein V8 mit 5,9L !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ) Nun ja, das Benzin werden wir vermoegen muessen. Dafuer hat er nur wenig Kilometer und ist in relativ gutem Zustand.

Wir sind begeistert von diesem Riesenkolloss von Auto 🙂

Hier sind einige Pictures:

Car outside
Car outside2
Car inside

Unsere Katzen ziehen um

Da unsere zwei Büsis leider nicht mit nach Amerika kommen können werden sie ihre Ferien bei Thomas, dem Bruder von Armin verbringen.
Am Samstag mussten die beiden ihr neues Quartier beziehen. Die Freude über die lange Fahrt und den Umzug hielt sich schwer in Grenzen.

Nach einer ausgiebigen Erkundung fühlten sie sich schon fast wieder wie Zuhause.

Foto Katzen nach dem Umzug

Reiseroute

Auf der Karte ist unsere geplante Reiseroute durch die USA gezeichnet. Ungefähr am 10. Juli starten wir in Dallas und müssen bis am 20. Dezebmer wieder dort sein.

Auf der Strecke von Dallas bis Miami sind Hans und Sandro noch mitdabei.

Reiseroute

Und Tschüss…

Am 5. Juli ist es soweit!

Wir sagen für ein halbes Jahr Tschüss zur Schweiz und starten unsere Reise quer durch die USA.

Alle Daheimgebliebenen haben die Möglichkeit unsere Reise mitzuerleben. Wir werden hier von Zeit zu Zeit über unsere Erlebnisse berichten.