Neue Handynummer

Wie wir festgestellt haben, ist es hier in den USA sehr einfach ein Handy zu bekommen. So haben wir uns das billigste Natel (Einweghandy) fuer 30 Dollar besorgt wobei diese 30 Dollar ein Gespraechsguthaben war.

Die Nummer lautet: 972 342 4360

Kennedy Space Center

Voller Erwartungen freuten wir uns auf die Einblicke in die Weltraumfahrt beim Besuch des Kennedy Space Center. So entschieden wir uns dann auch für die UP Close Tour, bei der man etwas näher an die Highlits kommt, entsprechend aber auch mehr kostet.
Bereits beim Eingang wurde einem ein festgelegter Zeitpunkt für die geführte Tour bekanntgegeben. So konnten wir vor der Tour die anderen Ausstellungen besuchen. Davon gab es zahlreiche, wie zum Beispiel der Rocket Garden in welchem die wichtigsten Raketenmodelle bewundert werden konnten. Leider waren alles Nachbauten aber wenigstens in Originalgrösse. Unter anderem gab es zwei IMAX Filme, von denen wir einen gesehen haben welcher technisch sehr gut gemacht war und ausgezeichnete Bilder hatte. Weiter konnten wir noch einen Nachbau eines Shuttles besichtigen, sowie eine Startsimulation mitmachen bevor die Tour losging. Während der Tour konnten wir dann etwas näher als die regulären Tourbesucher die beiden Abschussrampen betrachten, wobei auf einer bereits ein Shuttle für den Abschuss bereitstand. Natürlich durfte auch das riesige Gebäude von die Raketen zusammengebaut werden nicht fehlen. Zum Schluss durften wir dann doch noch eine Original Saturn V Rakete in Augenschein nehmen.

Da das Ticket auf die Astronaut Hall of Fame gültig war, besuchten wir tags darauf dieses auch noch. Hier wurde genauer auf die ganze Geschichte eingegangen und es gab einiges Auszuprobieren. Wenigstens hier wurden Originalgegenstände ausgestellt (z.B. Kapsel der Mondumrundung).

Im grossen und ganzen haben wir uns alle einiges mehr erhofft und erwartet als dargeboten wurde. Es lief immer auf eine Lobeshymne auf die Nasa und Amerika heraus. Sei es im Bezug auf das Wettrennen mit Russland oder der Schutz der Umwelt, indem das Gesamte Nasa Gelände auf einem Naturschutzgebiet gebaut ist. Man beachte dass dazu auch ca. 12 Abschussrampen gehören. Immerhin konnte man einen kleinen Einblick in die Raumfahrt erhaschen und etwas mehr darüber erfahren.

Hier die Fotos dazu:

Kennedy Space Center 1 Kennedy Space Center 2 Kennedy Space Center 3 Kennedy Space Center 4 Kennedy Space Center 5 Kennedy Space Center 6

Where the dreams come true

Träume wurden uns im Disney World zwar nicht erfüllt, aber die Eindrücke reichen soweit dass wir bestimmt sagen können, nie mehr ins Disney World gehen zu müssen. Es stellte sich heraus, dass die Vorurteile mehrheitlich der Wahrheit entsprechen. Von dem nichtwissen über andere Länder (man besichtige die Robinson Familie) oder dass mit allem Geld gemacht wurde. Leider aber haben wir nicht wie erwartet, an jeder Ecke einen Mickey Maus gesehen. (Man hätte etwa eine Stunde anstehen müssen)

Am Abend vor dem Besuch mussten wir uns entscheiden, welchen „Themenpark“ wir besuchen wollen, was nicht gerade einfach war. Es musste ein einziger Themenpark gelöst werden. Da wir aber vom ersten Park bereits am Mittag genug hatten, entschlossen wir uns ein zusätzliches Ticket zu lösen, welches uns erlaubte auch andere Parks zu besichtigen. So kamen wir in den Genuss vom Magic Kingdom (dem Hauptpark) und den Universal MGM Studios. Hier hatte es dann auch zwei coole Bahnen und eine spannende Stuntshow.

Rückblickend gilt zu sagen, dass man diese Verherrlichung des amerikanischen Traumes einmal gesehen haben muss. Aber bloss nie mit Kindern……

Hier sind noch einige Fotos:

Disney World 1 Disney World 3 Disney World 4 Disney World 5 Disney World 2

Endlich Meer!

Um dem trüben Wetter im mittleren Süden zu entkommen, machten wir uns weiter auf den Weg in Richtung Florida. Auf dem Weg dorthin machten wir in Mobile halt, um einen ausgedienten Zerstörer und ein U-Boot zu besichtigen. (Ein gutes Pendant zur USS Lexxington in Corpus Christi 🙂 )

Am nächsten Tag fuhren wir der Küste entlang und fanden einen State Park zum übernachten. Der Strand dort war wunderschön und wir genosssen den Nachmittag am Strand bei „sönnele“ und „bädälä“. Vor lauter Freude ging beinahe die Sonnencreme vergessen. So haben wir alle MEHR oder weniger starken Sonnenbrand. (Die Fotos wurden von der entsprechenden Person leider zensiert)

Hier einige Fotos vom Zerstörer und vom U-Boot: Kinder beim spielen 🙂

Zerstörer U-Boot Zerstörer

Auf dem Campingplatz und am Meer:

Camping Campingplatz am Meer Endlich Meer

Welcome to New Orleans

Auf dem Weg nach New Orleans haben wir einen Halt in San Antonio und Houston gemacht. Vorallem Houston hat uns nicht wirklich begeistert, da die Stadt Menschenleer war. Nach 16.00 Uhr geht hier überhaupt nichts mehr. Die Unterirdischen Gänge haben wir zwar gefunden, allerdings war bereits alles geschlossen.

Da der nächste Tag dank viel Regen nicht wirklich zum Zelten einlud, haben wir uns entschieden direkt nach New Orleans zu fahren. Leider hat auch hier das Wetter nicht wirklich mitgespielt. Die Abende waren zwar trocken, aber tagsüber regnete es non-stop. So war das Sight-Seeing nicht wirklich angenehm. Entsprechend wenig Bilder gibt es daher von New Orleans.

Wir haben uns eigentlich nur im French Quarter aufgehalten, da der Rest der Stadt ziemlich „heruntergekommen ist“. Man konnte einige Lokale mit guter Live-Musik finden, allerdings nur wenige mit richtig gutem New Orleans Jazz/Blues. Für das sonst so Prüde Amerika war die Bourbon Street eine schöne Abwechslung. Es wurde geraucht, getrunken und geworben in aller Öffentlichkeit.

French Quarter French Quarter

Nicht gerade eine Einladung zum Baden:
Mississippi Sumpf

Erste Campingerfahrungen

Nachdem wir nun doch schon den vierten Tag unterwegs sind, haben wir einige Erfahrungen beim Campen gesammelt. Am Schlimmsten davon sind die tausenden von Mückenstichen am ganzen Körper!! Naja man zeltet auch nicht am Wasser 🙂

Die Plätze in den State Parks sind sehr schön und weitläufig. Ausser uns war meistens weit und breit niemand zu sehen. Dafür waren die Sanitären ziemlich dürftig. (Es hatte nicht einmal Duschen). So waren wir dann gestern auch soweit, dass wir bereits das erste Mal in einem Motel übernachteten.

Wir konnten die kleinsten verfügbaren Zelte ergattern. Armin und ich können darin stehen, und es hat in jedem Platz für 4 Personen.

Zeltlager

Folgendes Warnschild hat uns nicht vom Zelten abgebracht:

Achtung Alligatoren

Unser cooler Coleman Kocher (natürlich ein Benziner) wurde das erstemal in Betrieb genommen

Camping

Ein Dankeschoen an Familie Wueger

Waehrend den letzten 5 Tagen haben wir eine schoene Zeit bei der Familie Wueger verbracht. Ich Verena lernte endlich meine weiteren 3 Cousins Kristina, Jason und Abigale kennen. Mein Onkel Urs hat uns bei den Vorbereitungen und dem Autokauf hilfreich zur Seite gestanden, da unser English noch etwas zu wuenschen uebrig laesst. Auch Erika hat sich superlieb um uns gekuemmert.

Wir freuen uns bereits bis wir im Dezember zum Abschluss unserer Reise nochmals kurz hier sind.

Thank you very much for everything.
Armin und Vreni

Hier sind einige Pictures der Familie

Kristina
Erika and Aby
Jason
Onkel Urs
Familie Wueger in Texas

Hollo!

Nach 3 Tagen New York haben sich nun Da Hans und Da Sandro zu uns gesellt um die naechsten 2,5 Wochen mit uns mitzureisen.

Hoffen wir das beste….. 🙂

Hans und Sandro

Unser Zuhause auf Raeder

Es ist hat geklappt! Bereits am ersten Tag konnten wir abends unser Zuhause fuer die naechsten sechs Monate abholen.

Nach mehreren Fahrten mit verschiedenen Van’s haben wir uns fuer ein neueres Modell mit „grossem“ Motor entschieden (Es ist ein V8 mit 5,9L !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ) Nun ja, das Benzin werden wir vermoegen muessen. Dafuer hat er nur wenig Kilometer und ist in relativ gutem Zustand.

Wir sind begeistert von diesem Riesenkolloss von Auto 🙂

Hier sind einige Pictures:

Car outside
Car outside2
Car inside

Unsere Katzen ziehen um

Da unsere zwei Büsis leider nicht mit nach Amerika kommen können werden sie ihre Ferien bei Thomas, dem Bruder von Armin verbringen.
Am Samstag mussten die beiden ihr neues Quartier beziehen. Die Freude über die lange Fahrt und den Umzug hielt sich schwer in Grenzen.

Nach einer ausgiebigen Erkundung fühlten sie sich schon fast wieder wie Zuhause.

Foto Katzen nach dem Umzug