Bonjour à Paris

Am Freitag, den 22.10.2010 ging es für 4 Tage nach Paris. Nachdem der Flug trotz Dauerstreiks in Frankreich durchgeführt wurde, kamen wir planmässig in Paris an und machten uns auf die Suche nach unserem Hotel. Wie wir feststellten, haben uns die Hotelbewertungen im Internet nicht getäuscht. Das Hotel war ein schönes, einfaches Stadthotel mit sauberen Zimmer und gutem Service. Die Lage war etwas ausserhalb vom grossen Kuchen aber mit einer Metrostation daneben, trotzdem gut gelegen.
Am Nachmittag gingen wir auf eine erste Erkundungstour und nahmen uns den Eiffelturm vor. Geplant war eigentlich, bei Sonnenuntergang von oben einige Fotos machen zu können. Nur daraus wurde leider nichts, da die Warteschlange zum Aufstieg enorm war. So gab es nur noch eine schöne Abenddämmerung und einen Überblick auf Paris zu sehen. Trotzdem ist der Bau mit seiner Stahlkonstruktion ziemlich eindrücklich.
Am nächsten Tag wollten wir uns dem Shopping widmen. So schlenderten wir durch zahlreiche Strassen an kleinen Boutiquen und Cafés vorbei und genossen das Savoir Vivre. Um auszuruhen setzte wir uns in ein Café und beobachteten das Treiben auf den Strassen und die Menschen. Zum absoluten Shopping Muss gehörte natürlich auch die Gallerie Lafayette mit ihrem eindrücklichen Bau. Zum Abendessen gings dann in das berühmte Saint Germain Viertel mit seinen hippen und coolen Menschen und Bars.
Da am Sonntag auch in Paris die meisten Läden geschlossen haben, kam das Sightseeing an die Reihe. So bestaunten wir den Arc de Triumpf, schlenderten die Champ Elysee entlang bis zum Louvre. Hier fehlte uns leider die Zeit für eine Besichtigung, weshalb der Anblick von aussen vorläufig genügen muss. Nicht fehlen durfte das Montmartre mit der Sacre Coeur und seinen Künstlern, welche einem noch so gerne Zeichnen würden. Nachdem wir genug vom Zirkusrummel hatten, wollten wir noch einen Blick auf die Notre Dame mit der Ile de cité und natürlich im Studentenviertel.

Am nächsten Tag hiess es dann auch schon wieder Auschecken und wieder zurück zum Flughafen.

Fazit:
Wir genossen die schönen Tage, mit gutem Wein, feinem Essen und gemütlichem Sightseeing. Aber am meisten genossen wir es in einem der unzähligen Cafés zu sitzen und die Menschen zu beobachten oder einfach nur die Zeit miteinander zu verbringen.

Un zu guter letzt, Oeuf cocotte ist definitv nicht etwas, dass man gegessen haben muss.

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